Der Winter ist vorbei, und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen machen einen Aufenthalt im Freien angenehm – jetzt ist die Zeit gekommen, die eigene Gartendusche fit für Frühling und Sommer zu machen! Wer seine Gartendusche bereits im letzten Herbst für die kalte Jahreszeit vorbereitet und abgedeckt hat, hat nun weniger Arbeit – aber auch eine „ungeschützte“ Gartendusche lässt sich mit wenigen Handgriffen in einen einsatzbereiten, hygienischen Zustand versetzen.
Losen Blättern, Erde und grobem Schmutz in der Gartendusche kann mit Kehrschaufel und Besen zu Leibe gerückt werden – in kürzester Zeit sind alle Fremdkörper entfernt. Mit einer kleinen Bürste lassen sich auch die Innenkanten der Gartendusche einfach und schnell reinigen.
Um auch hartnäckige Ablagerungen und unsichtbare Verunreinigungen aus der Gartendusche zu entfernen, sollte zum Abschluss der Reinigung ein antibakterieller Badreiniger zum Einsatz kommen. Bei Schimmel-Befall sorgt ein handelsüblicher Schimmel-Entferner für Abhilfe. Zum Schluss noch einmal mit klarem Wasser durchspülen – voilà, der Sommer kann kommen!
Warum sollte eine Schneckendusche nur in Wellness-Badeanstalten zu herrlich-frischen Duscherlebnissen einladen? Die klassische, stilvolle Bauform macht sich auch als Gartendusche auf dem eigenen Grundstück hervorragend und vereint Komfort mit ansprechender Optik. Den Vergleich zu anderen Gartenduschen muss eine Schneckendusche nicht scheuen – sie macht das „schnelle Abbrausen“ an einem heißen Tag mühelos zum Wellness-Event.
Gerade bei der Benutzung einer Gartendusche wünscht man sich Privatsphäre – Nachbarn und Passanten sollten allzu intime Einblicke verwehrt bleiben. Die besondere Bauform einer Schneckendusche sorgt für einen perfekt funktionierenden Sichtschutz und für besonderen Komfort beim Betreten und Verlassen der Gartendusche. Verschiedene Modelle bieten in der Wand integrierte Ablagen für Hygieneprodukte – so sind Duschgel, Peeling oder Shampoo schnell zur Hand.
Auch bei der Anschaffung einer Schneckendusche als Gartendusche gilt der oft genannte Grundsatz „Die Qual der Wahl“: Verschiedene Bauformen, Fliesen und Muster machen jede Schneckendusche zu etwas ganz Besonderem und erlauben eine individuelle Gestaltung. Eines haben aber alle Schneckenduschen, die als Gartenduschen genutzt werden, gemeinsam: Sie sind eine Wohltat für Körper und Geist.
Bei winterlichen Temperaturen sorgt zwar bereits der Gedanke an die Benutzung einer Gartendusche für Gänsehaut, der nächste Sommer kommt aber bestimmt. Steigen die Außentemperaturen, werden vielerorts Maßnahmen zur Gartenverschönerung geplant – häufig steht dann die Anschaffung eines Swimmingpools ganz oben auf der sommerlichen Wunschliste. Dabei hat eine Gartendusche gegenüber einem Pool zahlreiche Vorteile – nicht nur beim Preis.
Ein sehr warmer, sonniger Sommer geht zu Ende, die Blätter fallen und es wird immer kühler – der Herbst ist da. Da stellt sich für alle Besitzer einer Gartendusche fast automatisch die Frage: Was stelle ich damit an, wenn die Temperaturen fallen? Eine mögliche Antwort lautet: Wer eine Sauna sein Eigen nennt, wird auch im Herbst an seiner Gartendusche Gefallen finden.
Wer in seiner Sauna gerade viel Schweiß gelassen hat, sollte gleich danach in Kontakt mit kühlem Wasser kommen, um den Kreislauf ordentlich in Fahrt zu bringen. Was liegt da näher, als die eigene Gartendusche zur Abkühlung zu nutzen? Zugegeben, das ist nichts für Zartbesaitete – dafür ist es bei richtiger Vorgehensweise aber sehr gesund und härtet ab.
Ein Saunagang macht nur mit anschließender Abkühlung gesundheitlich wirklich Sinn, allerdings sollte man behutsam vorgehen. Der Besuch der Gartendusche nach der Sauna fordert den eigenen Körper enorm und lässt den Blutdruck kurzfristig stark ansteigen – ein hervorragendes Training für Gesunde, aber ein Risiko für Personen mit zu hohem oder zu niedrigem Blutdruck. Diese sollten auf den „Kälteschock“ in der eigenen Gartendusche lieber verzichten und sich lieber mit lauwarmem Wasser abkühlen.
Wer eine Gartendusche sein Eigen nennt, tut bei regelmäßiger Benutzung nicht nur etwas für sein subjektives Wohlempfinden, sondern unterstützt auch seine Gesundheit. Richtig angewendet fördert eine kühle Dusche die körpereigenen Abwehrkräfte und macht wach und fit. Bei falscher Anwendung kann es aber auch schnell zu einer Erkältung kommen – also Vorsicht!
Die klassische Art, eine Gartendusche zu nutzen, ist die Abkühlung nach einem Saunagang. Es erfordert schon ein wenig Überwindung, aus der heißen Sauna zu springen und möglichst schnell in die Gartendusche zu gelangen, um sich dann unter kühles Wasser zu stellen. Für das Immunsystem ist das allerdings ein echter Weckruf. Derart gewappnet erspart man sich vielleicht den einen oder anderen Infekt. Bei kalter Witterung sollte man die Gartendusche nach der Abkühlung allerdings zügig verlassen und den Rückzug ins Haus antreten, sonst droht eine Erkältung.
Zeigt sich die Sonne im Hochsommer von ihrer besten Seite, sind Temperaturen von 30°C und darüber keine Seltenheit. Eine Abkühlung in der Gartendusche kann da wahre Wunder wirken und das beeinträchtigte Wohlbefinden wiederherstellen. Aber auch hier ist Vorsicht geboten: Ältere Personen und kleine Kinder sollten mit dem wohltuenden „Kälteschock“ aufpassen, damit ihr Kreislauf nicht ins Schleudern gerät.
Auch wenn der Sommer sich langsam dem Ende neigt, bleiben die Tage mit ein wenig Glück noch eine ganze Zeit sonnig und warm – perfekt für einen Wellness-Nachmittag in der eigenen Gartendusche. Gerade nach einem ausgiebigen Sonnenbad ist eine erfrischende Dusche perfekt, um das eigene Wohlbefinden noch zu steigern. Dazu noch ein harmonisch duftendes Duschöl, und das Wellness-Erlebnis im eigenen Garten ist komplett.
Eine Gartendusche eignet sich auch hervorragend zum Stressabbau. War der Arbeitstag wieder einmal von viel Hektik und unschönen Situationen geprägt? Kein Problem – im Inneren der Gartendusche wird die Außenwelt für eine kleine Weile ganz egal. Körper und Geist kommen unter den angenehm frischen Wasserstrahlen zur Ruhe und schöpfen Kraft und Motivation – nach einem Wellness-Moment in der eigenen Gartendusche sieht die Welt ganz anders aus.
Eine Runddusche hat zahlreiche Vorteile im Vergleich mit ihren „herkömmlichen“ Varianten, denn sie bietet wesentlich mehr Komfort und Sicherheit. Gerade für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist eine Runddusche eine echte Alternative, da sie durch ihre spezielle Bauform oft auch ohne die Hilfe anderer Personen benutzt werden kann – das bringt Selbstbestimmung und damit Lebensqualität.
Die meisten Rundduschen haben einen bodennahen oder sogar ebenerdigen Einstieg, da sie nur wenig oder gar nicht über dem Bodenniveau liegen. Wer die Dusche benutzen will, muss bei diesen Modellen keine Barriere überwinden. Dadurch verringert sich natürlich auch die Sturzgefahr – gerade für ältere oder in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen erhöhen diese Rundduschen die Sicherheit in nicht unerheblichem Maße.
Der zusätzliche Komfort einer Runddusche macht sich schon bei der ersten Benutzung bemerkbar. Das Ein- und Aussteigen fällt nicht nur viel leichter als bei einer „herkömmlichen“ Dusche, das Dusch-Gefühl ist auch völlig anders. Zusätzlich ist eine Runddusche ein optisches Highlight und rundet ein edel gestaltetes Bad gelungen ab. Übrigens: Die besondere Bauform einer Runddusche verringert auch die Anzahl der Wasserspritzer außerhalb der Dusche – das freut denjenigen, der putzen muss.
Damit eine Gartendusche über lange Jahre im besten Zustand bleibt, sollte sie regelmäßig gesäubert und gepflegt werden. Darin unterscheidet sich eine Gartendusche kaum von „normalen“ Modellen, die im Inneren eines Hauses stehen. Allerdings ist eine Gartendusche Wind und Wetter ausgesetzt, was eine gründliche Reinigung sehr wichtig macht.
Reinigt man eine Gartendusche, sollte man zuerst groben Schmutz wie Laub und Gras entfernen. Das geht am besten mit Handbesen und Kehrschaufel. Danach geht´s Rückständen und Kalkablagerungen in der Gartendusche an den Kragen. Dazu kann derselbe Badreiniger benutzt werden, der auch in Innenräumen zum Einsatz kommt. Wer es besonders sauber wünscht, kann auch zu einem chlorhaltigen Reinigungsmittel greifen.
Natürlich kommen besonders hartnäckige Kalkablagerungen, wie man sie aus der „normalen“ Dusche kennt, auch bei einer Gartendusche vor. Hier helfen Hausmittel wie beispielsweise Essigessenz, die zusammen mit einer Bürste wahre Wunder bewirken können (Achtung: Dämpfe nicht einatmen!). Alternativ ist auch handelsübliche Scheuermilch geeignet. Zum Abschluss der Reinigung sollte die ganze Gartendusche noch einmal mit klarem Wasser abgespült werden. Fertig!